

I think Ghostfolio might be what you’re looking for.
I think Ghostfolio might be what you’re looking for.
Der Lizenzwechsel ist deshalb nicht möglich, weil der Code einer Distributed Ownership unterliegt. Im Kernel gehört der Code also dem Entwickler, der ihn beigetragen hat, weshalb Linux quasi tausende Eigentümer hat. Und da die verwendeten GPLv2- und BSD-3-Clause-Lizenzen keinerlei Upgrade-Klausel oder ähnliches beinhalten, darf der Code auch nicht einfach unter einer anderen, kompatiblen Lizenz vertrieben werden. Details dazu stehen im Punkt 1.5 Licensing der Prozessdokumentation des Kernels.
Und ja, Maintainer können abgesägt werden, das ist ja schon mehrfach aus diversen Gründen passiert. Aber ich glaube nicht, dass man realistisch betrachtet so viele Maintainer so schnell rauswerfen und ersetzen könnte, dass US-Modifikationen am Kernel zum Problem werden würden. Es ist ja nicht so, dass heute die Maintainer ersetzt werden und morgen dann auf allen Linux-Kisten ein kompromittiertes US-System läuft. Ich glaube, dass, sollte so etwas überhaupt passieren, sehr schnell ein Fork verfügbar wäre, der einen Kernel ohne Beeinflussung bereitstellen würde. Genug kompetente ehemalige Linux-Maintainer gäb es dafür dann ja.
Ich finde nicht, dass im Falle von Linux (und vielen anderen Open Source-Projekten) eine Abhängigkeit von den USA besteht.
Eine Abhängigkeit würde sich hier meiner Meinung nach daraus definieren, dass dein Gegenüber dir deine bestehenden Systeme lahmlegen oder zerstören könnte, ohne dass du konsequenzarm zu Alternativen ausweichen könntest. Bei Closed Source-Produkten wäre das beispielsweise der Fall, wenn Microsoft, einer trumpschen Weisung folgend, mittels seines Onlinekontenzwangs keine Logins aus der EU mehr zuließe.
Das ist jetzt natürlich ein Extrembeispiel, aber ähnliches wäre für Linux einfach nicht möglich. Selbst im Worst-Case, also wenn Sanktionen quasi ohne Beteiligung der sehr internationalen Maintainer-Community direkt in den Kernel gemerged werden würden, würden doch sämtliche nicht-amerikanischen Distributionen sofort den letzten sauberen Kernel forken und darauf aufbauend weiterentwickeln. Ein Lizenzwechsel des Kernels ist zudem praktisch unmöglich, weil dem alle bisher beteiligten Entwickler zustimmen müssten, was eine Restriktion weiter erschweren würde.
Es können natürlich durch Supportverträge oder die Verwendung bestimmter Distributionen (RedHat) Abhängigkeiten entstehen, die sehr wohl als solche bezeichnet werden können, weil die dahinterstehenden Unternehmen Sanktionen umsetzen könnten. Aber da ich bei Linux ansich keine realistische Möglichkeit sehe, Sanktionen der USA wirkungsvoll zu implementieren, würde ich hier, wie bei den meisten Open Source-Projekten, nicht von einer Abhängigkeit sprechen.
And that arrogant “I understand it, why don’t you?!”-attitude is exactly what’s so often the main issue in the design process of open source software.
I’d recommend watching this recent talk by Tantacrul, the design lead for MuseScore and Audacity. In it, he shows some videos of first-time user tests he conducted for Inkscape recently. It’s really fascinating to see, how users fail to do what they want because of confusing UX choices. And often it isn’t even that hard to fix. But open source image editors are just full of these little annoyances by now, which really smell like the result of inadequate user testing. And no professional would prefer to work all day with software full of little annoyances when there are alternatives.
I mean, just try adding text in Krita, for example. There’s a giant pop-up where you have to format your text without actually seeing it on your image. That’s just klunky and far more time consuming than a WYSIWYG approach would be.
This isn’t Adobe.
And as much as I want to like Krita, GIMP and such, their workflows just can’t compare with proprietary software in many cases. Also, especially for photo editing, their feature sets can’t compare with Adobe’s or Affinity’s either.
I use Krita, GIMP and Affinity Photo pretty regularly, and while there have been great improvements to the open source alternatives recently, I just get stuff done with Affinity, while still having to constantly search the web for things Krita and GIMP hide somewhere deep within their menus.
All open source image editors I’ve used are in dire need of a complete UX rework (like Blender and Musescore successfully did) before being more than niche alternatives to proprietary software.
So, as of yet, I can definitely understand the wish for a feature-rich and easily usable image editing suite on Linux.
Graffiti is only legally vandalism in Germany if it’s not temporary, though. The relevant German law should be Sachbeschädigung (§303 StGB). In this case, specifically section 2:
Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert.
which translates to
Anyone who changes the appearance of another person’s property without authorisation, not only insignificantly and not only temporarily, is also punished.
If there aren’t any other special laws or something (again, IANAL), this should also make flipping merchandise over legal as well, as long as you’re not breaking anything.
IANAL, but I’m pretty sure it’s only vandalism if you actually break stuff. So as long as you’re not breaking their merchandise trying to balance Californian wine bottles upside down, it should be fine.
You can, of course, be asked to stop and get thrown out if you don‘t comply. It’s their store, their rules, after all. But I don‘t think most of the staff would care enough to even talk to you. I’d recommend just being subtle and not spending hours going from shelf to shelf, flipping stuff over.
Auch wenn das Ergebnis der Analyse durchaus stimmen mag, finde ich die Methodik und die daraus resultierenden Zahlen etwas fragwürdig. Der Preis pro Mbit/s ist so variabel, dass der ermittelte Median eher von der Tarifgestaltung als von den tatsächlichen Preisen abhängt.
In Deutschland gibt die Analyse einen Preis von 1€ pro Mbit/s an. Diese 1€-Marke wird aber beispielsweise bei der (teuren) Telekom nur in einem einzigen, sehr langsamen Standardtarif überschritten (16Mbit/s mit 2.37€/Mbit/s). Alle anderen Tarife liegen deutlich unter dieser Marke, bei 250Mbit/s sind es noch 0.22€/Mbit/s. Andere Länder, in denen die Tarife anders gestaffelt sind, die also beispielsweise gar keine so langsamen Tarife wie 16Mbit/s mehr anbieten, erreichen in dieser Analyse deshalb direkt bessere Werte, obwohl die tatsächlich gängigen Tarife vielleicht sehr ähnlich bepreist sind.
Ich glaube, es wäre deutlich aussagekräftiger gewesen, bestimmte populäre Tarife untereinander zu vergleichen, also z.B. 100Mbit/s hier mit 100Mbit/s dort.
Die Pebble-Community hat ja schon die alten Modelle ohne Open Source-Betriebssystem am Leben gehalten. Ich glaube, das Risiko, dass die Uhren unbenutzbar werden, ist aufgrund der zahlreichen Fans in der Entwicklerszene tatsächlich überschaubar.
Es kann aber natürlich, gerade bei kleineren Herstellern, immer sein, dass die Qualität der Hardware mangelhaft ist und für verfrühte Ausfälle sorgt. Da hilft dann einfach nur abwarten und schauen, was die Early Adopter so sagen.
Es klingt immer so nach Verschwörungstheorie, wenn jemand anspricht, dass zu viele Vertreter politischer Parteien in den Rundfunkräten das Programm beeinflussen. Dass das Ganze leider Hand und Fuß hat, zeigt jetzt aber ganz frisch eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Sehr empfehlenswert, und leichter verdaulich, ist dazu auch die dieswöchige Ausgabe des Übermedien-Podcasts Holger ruft an mit dem Autor der Studie.
Es ist so ungemein frustrierend, dass wir in Deutschland eigentlich eines der besten ÖRR-Systeme der Welt haben, es dann aber an solchen vollkommen überflüssigen und im Prinzip leicht zu korrigierenden Stellen dermaßen hakt.
These exploits aren’t even purely theoretical anymore. At the 38C3 two security researches have demonstrated, that streetlights and many other devices in Europe, specifically in Germany, can be influenced using very simple methods, like replay attacks, through long-wave radio.
Starting at around 35:00, they’ve also shown, that some solar power plants use similar vulnerable controllers. If it hasn’t been fixed yet, it should be pretty easy to remotely connect or disconnect these plants from the grid, thereby potentially destabilizing it.
The security of Europe’s infrastructure really is in dire need of regulation.
Na gut, vielleicht ist bei der Union einfach nicht Hanlon’s Razor selbst das zutreffende Sprichwort, sondern seine Variante Grey’s Law:
Any sufficiently advanced incompetence is indistinguishable from malice
Wir werden also womöglich nie dahinterkommen, ob doof oder boshaft. Einigen wir uns einfach auf scheiße. Das trifft es auf jeden Fall.
Ich bin mir da echt nicht mehr sicher. Also klar, man hatte bei den Unions-Spitzen schon sehr häufig das Gefühl, dass sie meinen, einen Machtanspruch zu haben, weil sie eben die Unions-Spitzen sind. Aber wäre da intellektuelle Kapazität am Werke, wären sie erfolgreicher und hätten nicht, unter echt guten Bedingungen für sie, das zweitschlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte hingelegt. Wäre da intellektuelle Kapazität am Werke, hätte man sich vielleicht mal Studien angeschaut, die analysieren, ob eine Übernahme rechtsradikaler Positionen zur Schwächung rechtsextremer Parteien und zur Stärkung der Mitte beitragen kann (Spoiler: Nein, das Gegenteil ist der Fall). Wäre da intellektuelle Kapazität am Werke, würden am Ende auch vermutlich keine Mitglieder der CDU über eine intellektuelle Ausdünnung sprechen. All das spricht für mich, spätestens nach Zuhilfenahme von Hanlon’s Razor, inzwischen wirklich eher für eine ausgeprägte Dummheit als für irgendeine Form von Restverstand.
Bis vor der Wahl hätte ich dazu tendiert zu sagen, dass das bestimmt alles Taktik ist. Aber inzwischen wirkt das Ganze wirklich so, als ob die Führungsebene der Union nur von Jasagern, Dummköpfen und Verschwörungstheoretikern umgeben ist.
Es kann doch sonst keiner von denen ernsthaft glauben, dass sich Widerstand gegen sie aufbaut, weil die verdammten Grünen und die verdammten Sozialdemokraten es erlauben, dass Organisationen gegen Rechts staatlich gefördert werden. Und nicht vielleicht, weil sie die rechtsextremen Positionen der AfD übernehmen. So doof kann doch niemand sein, der irgendwann in den letzten Monaten mal seinen Kopf aus der Tür des Adenauerhauses gesteckt und die Bild-Zeitung aus der Hand gelegt hat.
Das war wohl ein klassisches Beispiel für Zwei Doofe, ein Gedanke :)
Ich fänd eine Rot-Rot-Grüne Minderheitsregierung gar nicht so schlimm. Das würde die Union zwingen, sich entweder endgültig zu den Idealen der AfD zu bekennen oder Kompromisse mit den demokratischen Parteien zu suchen. Ersteres würde hoffentlich wenigstens ein paar Vertreter der Union im Bundestag dazu bringen, ihre Parteibücher abzugeben und in der kommenden Legislaturperiode nach Gewissen abzustimmen. Sicherlich kann eine solche Regierung auch ein Fehler sein, aber sich mit populistischen Opportunisten einzulassen, die vollkommen ohne Scheu faschistische Positionen übernehmen, wenn sie daraus einen Vorteil für sich erwarten, ist garantiert einer.
Im Notfall lieber Neuwahlen. Die Linke hat gezeigt, wie man gegen Rechts mobilmachen kann. Wenn sich die anderen gemäßigten Parteien davon eine Scheibe abschneiden, könnte das Wahlergebnis, glaube ich, durchaus positiv überraschen. So weit von Rot-Rot-Grün waren wir ja schon bei dieser Wahl nicht entfernt.
I disagree with that assertion.
While not in power, the conservatives have shifted their position to what was considered to be the far right only a few years ago. For example, one of their main messages during their campaign was to close Germany‘s borders for refugees, a position that was only supported by the far-right AfD beforehand (and which is violating EU law).
Their main target during the lead-up to this election wasn‘t the far-right, it was the green and left-wing parties. They ranted against renewable energy, taxes on gas, the legalization of Cannabis and such, instead of fighting against the rising far-right extremists.
Friedrich Merz, the conservative’s candidate and likely future chancellor, is an opportunist. If he expects to win something from the talking points of the right-wing extremists, he has absolutely no issues embracing them. He’s very, very different from Angela Merkel.
He already voted with the AfD against the other democratic parties a few weeks ago, which he explicitly ruled out only two months earlier. I have no reason to believe him, if he says he won‘t cooperate with them again.
My educated guess would be that it would require a lot more work for very little benefit.
Officially supporting another platform is just more work for the developers, QA and the support team. Their games do run very well on Linux using Proton. Diablo 4 has even been marked as Steam Deck Verified before its launch on Steam.
And they work without them having to implement things like a Vulkan renderer, having to test on even more system configurations and having to teach the support team how to handle issue reports on Linux.
So I think they‘re okay with how things are right now. Everyone can play their games on Linux, but if something breaks, it‘s not their problem.
And, having played their games on Linux for many years now, I‘m personally okay with that. Proton, DXVK and all the other tools are so advanced by now, that I don‘t think there would be much of a difference if they offered native game builds for Linux.
Ich weiß nicht, ob es schon wieder hängt, aber das Plakat sollte wieder im Besitz des ZPS sein, weil es für das Abnehmen gar keine Rechtsgrundlage gab. Der Adenauer lässt grüßen.
Laut netzpolitik.org wurde die Polizei von der Staatsanwaltschaft zurückgepfiffen, nachdem sie das Plakat abgenommen und dann vergeblich versucht hatte, Weidel und Merz zu erreichen, um nachzufragen, ob sich einer von beiden beleidigt fühlt. Kannste dir nicht ausdenken.
Cool project, but it seems to be very similar to PairDrop with the major downside of not being open-source. What would be the advantages of using this project over existing FOSS-solutions?