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  • Anforderungsprofil: -Sensor Füllstand -Komparator der bei einem kalibrierbaren Füllstand >0 und <1 von 0 auf 1 schaltet und bis zu einer Intervention deinerseits auf 1 bleibt -Emitter der wenn der Komparator auf 1 ist emittiert, für eine bevorzugt “unendliche” Dauer, aber da du keine dauerhafte Energiequelle haben willst muss hier “lange” ausreichen

    Der Füllstand ist hier im Sinne von Lundberg et al. (2021, https://doi.org/10.1177/0003122421100418) der theoretical estimand, wenn man so möchte, und die empirical estimands die hier in Frage kommen wären so Dinge wie: -Höhe von etwas mit niedrigerer Dichte als das Wasser (Schwimmer) -Gewicht des Behälters -Irgendwas mit Licht, aber die meisten Lösungen hier würden auf Elektronik basieren -Irgendwas mit Dingen die an den Seiten des Behälters befestigt sind und bei denen Wasser mit den befestigten Dingen interagiert - exklusive Elektronik würden hier vielleicht Sachen bei denen die Befestigung sich bei Wasserkontakt relativ schnell wieder auflöst anbieten, aber ehrlich gesagt klingt nach eher nervig

    Grob zusammengefasst: Bei den meisten nicht-elektronischen Sensoren wird entweder etwas runtergedrückt (mehr Masse->mehr Druck nach unten) oder etwas hochgedrückt (mehr und dichtere Masse drunter->mehr Druck nach oben).

    Wenn du nach unten drückst brauchst du meist irgendeine Kalibrierung, da ein 90% voller 10 l-Eimer eine andere Masse hat als eine 90% volle 11 l-Kanne. Das ist nervig, aber immerhin sind Wippen recht fix zusammengebastelt. Musst nur irgendwas auslösen, wenn die Wippe auf die Seite deines Behälters kippt. Um das zu abstrahieren könnte da z.B. einfach ein Gegengewicht das dem eines 90% vollen Behälters entspricht auf der anderen Seite der Wippachse sein und dann ist da ein Stab im 90°-Winkel zur Wippe dran, der irgendwas rauszieht, das verhindert, dass etwas runterfällt (Stift, der ne Kugel davon abhält, ein Rohr entlang zu rollen/fallen oder sowas - das wär der Komparator hier).

    Wenn du es weniger kalibrierbedürftig willst könntest du den Sensor auch relativ zum Behältnisrand machen, um zumindest alle Sachen an denen du das Ding dranpappen kannst messen zu können. Da könntest du dann einen (oder fünf) Korken mit genug Masse an ein Ende von einem Faden binden und irgendwas relativ Schweres, das aber immernoch leichter ist, als dein Schwimmer ans andere Ende. Die Länge des Fadens machst du dann so, dass das was an der anderen Seite baumelt auf einem Taster landet, der mechanisch irgendwas anderes losmacht. Da kannst du dann auch wieder z.B. einen Stab haben, der einen Stift aus deinem Signalgeber oder dem, was ihn auslösen soll rauszieht. Reibung am Rand willst du vermeiden, damit der Faden nicht hakt, also eine Rolle oder ähnliches gehört dazu.

    Ich hab mal ein paar Abbildungen gemacht, mal schauen ob das klappt.




  • I think starting from a point of clarity in your own mind would help you here. “Uplifting” can mean many things, and the question is partially which concept of it you want this community to be about.

    Is it good when someone responsible for so much suffering is experiencing hardship? Obviously. But the source of that goodness comes from a place where an evil person experiences something negative, and the only reason for this to be good is because of that starting evil. This also means that it is innately a bit of a reminder of the badness, which for many people can make it not-uplifting. There is no solution to this. Either reaction is valid, and you have to choose which type you want to foster here.

    Politics is not a game and alleviating suffering is at its core political, and a staple of upliftingness. But this type of upliftingness is predicated on suffering. Choose, knowing that you can only ever please a subset of the population.














  • For context: It isn’t, and the underlying misunderstanding is fostered by the reporting on what is going on.

    The proposed changes are about to what extent all hospitals have to offer treatment types. There’s basics that all hospitals have to offer either way, but for some treatments you want highly specialized departments, both in expertise and in equipment. The underlying issue is basically:

    Is it better to have a mediocre [something]ology department in every hamlet, with corresponding constraints on quality of care (as well as higher infrastructural redundancies) or is it better to have better equipped specialized centers that have to cover a larger area (with the corresponding issues of having to transport patients across relatively larger distances)?

    It’s complicated with genuinely important trade-offs to consider, but the minister whose face is associated with it also became a target of right wing weirdoes and newspapers over corona stuff and the cannabis “legalization”.