Eine Initiative will das Autofahren in der Berliner City per Gesetz größenteil verbieten. Geht es nach den Plänen der Verkehrsaktivisten, dürfen Privatpersonen grundsätzlich nur noch an maximal zwölf Tagen pro Jahr innerhalb des Berliner S-Bahnrings mit dem Auto fahren. Ausgenommen von der Regel wären der öffentliche Nahverkehr, Feuerwehr und Polizei, die Müllentsorgung, sowie in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen. Was würde eine fast autofreie Innenstadt bedeuten? Welche Auswirkungen hätte das auch auf BesucherInnen und PendlerInnen aus Brandenburg? Und wie müsste ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept eigentlich aussehen?